Astern - vom Sommer bis zum Spätherbst Blütenpracht
Astern gehören einfach in jeden Garten.
Die unterschiedlichen Arten liefern dem Garten ganzjährig
Blütenpracht - und das in allen Farben und Erscheinungsformen.
Astern sind des Gartenliebhabers liebste Pflanzen - sie schenken dem Garten Leben durch die Vielfalt ihrer Farben und Formen. Darüber
hinaus sind diese Stauden anspruchslos und leicht zu pflegen. Astern prägen das Gartenbild in
unterschiedlichen Bereichen, die unterschiedlichen Höhen zwischen
20 und 140 Zentimetern erlauben es, für diese Blühwunder einen geeigneten Platz zu finden.
In jeder Jahreszeit schöne Blumen
Diese
Vielfalt der Astern-Arten erlaubt es dem Gärtner, in jeder Jahreszeit die unterschiedlichsten Blüten zu genießen. Als Schnittblumen oder als auffällige
Erscheinungen im Blumenbeet können immer blühende Asternarten
betrachtet werden. Bereits ab Mai blühen die Frühlingsastern mit ihrer Frische und geben dem Garten schöne Farbtupfer, die Sommersorten werden
gerne in die Staudenbeete gepflanzt, weil sie
den ganzen Sommer über dem Beet eine Blühkonstanz verleihen. Herbst- und Winterastern geben dem Garten neuen Schwung, weil andere Blumen inzwischen verblüht sind.
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Astern - Anbau, Standort und Pflege
 Astern
lieben allgemein einen sonnigen Platz im Garten. Auch im Halbschatten kommen die meisten Arten aber gut zurecht. Die Pflanzen mögen durchlässigen Boden, der mit Humus
angereichert sein sollte.
Bei der Anzucht sollten die Pflanzen nicht zu trocken stehen, dann gelingt eine Anzucht auch aus Samen eigentlich ohne Probleme.
Einjahrespflanzen wie die Strahlenastern sollten Sie im Halbschatten unter gleichmäßigen Bedingungen vorziehen und später in das Beet
auspflanzen.
Stauden sind da nicht ganz so empfindlich, aber als Sämlinge benötigen sie dennoch Aufmerksamkeit.
Astern, die bereits einige Jahre im Beet stehen, werden häufig mittig kahl. Dann müssen Sie die Stauden teilen und wieder einpflanzen. Dadurch kräftigt sich die Pflanze
allgemein und wird wieder stark und blühwillig. Nach der Blüte von Frühlings- und Sommerastern können Sie diese zurückschneiden, damit eine neue Blüte einsetzen kann.
Herbstastern können Sie nach der Blüte zurückschneiden, es empfiehlt sich aber, bis zum Frühjahr damit zu warten, damit Nützlinge und Vögel noch den einen oder anderen
Happen ergattern können. Nährstoffe sollten Sie je nach Art der Pflanzen rechtzeitig vor der Blüte in Form von gutem
Kompost
zuführen.
Typische Asternkrankheit
Astern sind nicht gerade für Anfälligkeit von Krankheiten bekannt. Eine jedoch kann alle Arten diese Pflanze treffen: die Asternwelke.
Diese zeichnet sich dadurch aus, dass die Blumen die Blätter hängen lassen und die Blüte sich nicht weiter entwickelt. Wenn Sie sicher sind,
dass die Pflanze nicht einfach durstig ist, sollten Sie sie ausgraben und an anderer Stelle wieder einpflanzen. Die
Ursache dieser Krankheit
ein Pilzbefall sein. Mikroorganismen an einer anderen Stelle des Gartens können helfen das Problem zu lösen.
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