Die Christrose - Königin des Winters
Bei härtesten Minusgraden, wenn der Winter das Land im Griff hat, blüht eine Blume richtig auf:
die Christrose.
Alle anderen Pflanzen liegen unter Schnee begraben oder
haben eine weiße Haube, aber diese im Sommer so unscheinbare Pflanze drückt ihre Blüten durch die Schneedecke. Ein unwirkliches Bild voller märchenhafter Schönheit.
Die Pflanzen der Gattung Helleborus blühen je nach Sorte und Witterung zwischen Mitte Dezember bis in den April.
Diese Schattenpflanzen benötigen jedoch einige Zeit um sich an ihrem Standort wohl zu fühlen,
Bioorganismen spielen dabei die entscheidende Rolle. Doch wenn die Pflanze sich
eingelebt hat, kann sie sehr alt werden, und sich dabei immer kräftiger und schöner entfalten.
Bedingungen, die die Helleborus benötigt
Pflanzen der Gattung Helleborus sind sehr genügsam, wenn sie den richtigen Platz im Garten bekommt - und wenn ihr niemand mit der Hacke zu nahe rückt. Denn die Pflanze
reagiert empfindlich auf Wurzelverletzungen. Und als Flachwurzler ist sie beim Unkrautjäten gefährdet.
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Die winterblühende Christrose benötigt einen Boden, der keine Staunässe zulässt, ein leicht sandiger Boden mit einem Lehmanteil ist ideal. Wenn sie dann noch einen Platz im Halbschatten
oder auch im Schatten bekommt - unter Bäumen oder Sträucher etwa - dann kann sie Jahrzehnte ihre Pracht entfalten.
Weiterführende Informationen:
Gartenpflanzen -
Garten planen und gestalten
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