Den Nahtod wissenschaftlich erklären, der Mensch kann nicht alles mit Glauben begründen.

Nahtoderlebnis - Jenseits, Nirvana oder einfach Nichts?

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Jenseits oder Nirvana - Ich hatte keine Angst.


ein Erlebnis was mit dem Tod zu tun hatte.

Julia
Man kann nicht an alles glauben! So ist es nun einmal, die Natur des Menschen ist es alles zu hinterfragen, täte er dies nicht wären wir noch heute auf dem Niveau von naiven, den Naturgewalten fürchtenden, primitiven Ureinwohnern die an den Zorn der Götter glauben würden.
Der Nahtod ist wissenschaftlich zu erklären
, ebenso wie der Regen und anderes. Wären wir nicht eine verdammt dumme Gesellschaft wenn wir noch immer glauben würde, es regnete, weil unser Gott weine? Ich bitte Sie!
Man muss erklären können, man muss wissen wollen! Ich sage nicht, dass ein Nahtoderlebnis vollkommener Schwachsinn ist, jedoch denke ich, dass es zu erklären ist, wissenschaftlich, logisch und nicht durch religiösen Glauben. Ich möchte niemandem meine Meinung aufzwingen, das sollten auch alle anderen hier versuchen, Sie sind allesamt erwachsen und reden miteinander, als seien Sie Kinder! Muss das sein? Die Kirche hat den Menschen ihren Glauben aufgezwungen, durch Christianisierung und nur weil Sie, Frau Schulze, augenscheinlich höchst religiös eingestellt sein, müssen Sie es ihr nicht gleich tun. Man kann keineswegs alles mit dem Glauben begründen! Herr Wolf argumentiert ganz gut, meiner Meinung nach. Herr Artelt hingegen könnte sich etwas weniger verletzend ausdrücken. Ich weiß nicht, was er gewohnt ist, aber man kann auch in einer sozialeren Sprache kommunizieren! Außerdem ist Jenseits gleichbedeutend mit Nichts, was Ihre Argumentation widerlegt. Nicht umsonst heißt das Nichts im Buddhismus auch Nirvana, was "erlöschen" heißt. Ich beschäftige mich aus schulischen Gründen mit dem Nahtod und scheine Teilweise mehr zu wissen als Sie. Entschuldigen sie diese harten Worte, aber meine Meinung finde ich begründeter als die Ihre! Dennoch mit freundlichen Grüßen, ein Realist und Atheist aus vollem Herzen, Julia.


Nahtoderlebnisse - Wann ist jemand JenseitsH. Romeike Rielasingen/Worblingen
Es gibt überall Leute die sich für wichtig halten. Grundvoraussetzung ist zunächst mal Kompetenz in einem Thema, in dem sich eine Person zu Wort meldet. Sie sollten zur Kenntnis nehmen, das Jenseits eine Vielzahl von Bedeutungen hat. Es ist peinlich, wenn die eigene favorisierte Bedeutung als bindend betrachtet wird.


Max Montigel
Es ist eigentlich traurig wie die Gegner so argumentieren. Es ist wie bei einem von Geburt an Blinden der behauptet dass es keinen Tag oder Nacht gibt. Der behauptet dass es keine Sonne gibt bloß weil er sie nicht wahrnehmen kann, und er behauptet das sei nur ein großer Radiator den er spüren kann. Ich habe es selber erlebt und es gibt keine Argumente die mich vom Gegenteil überzeugen können. Jeder soll sich selber hinterfragen ob er auf dem richtigen Standpunkt steht.
Gruss Max.


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Mein Nahtoderlebnis war real

Frau Schulz
ich glaube an den Nahtod weil ich auch etwas erlebt hab: nach einer Operation ich lag im Aufwachraum, wurde wach und verspürte sehr starke Schmerzen. Ich atmete sehr angestrengt und spürte meinen langsamen Herzschlag. Irgend etwas sagte mir es nun so weit, du wirst sterben. Ich muss dazu sagen ich bin ein sehr realistischer Mensch und man kann mich mit nichts beeindrucken was ich nicht selbst erlebe, weil ich nicht alles glaube was erzählt wird.
Auf jeden Fall wusste ich das etwas anders ist, ich schaute nach rechts weil ich da am Türrahmen eine Person wahr nahm die mit dem Rücken zu mir immer wieder in den Flur schaute. Ich merkte das diese Person wollte das endlich jemand zu mir kommen soll. Diese besagte Person drehte sich dann zu mir, sie hatte ein langes weißes Gewand an und hatte eine uralte große Bibel in der Hand sie war mit Leder überzogen das Leder war brüchig und porös, ich schaute die Person an die in der Lage war zu schweben - ich erkannte ihn und erschrak es war mein vor 13 Jahren tödlich verstorbener Bruder der da zu mir schwebte. Ich weiß noch wie ich dachte oh mein Gott er ist gekommen um mich zu holen. Er kam zu mir an mein Bett mit dieser Bibel in der Hand und lächelte mich an. Ich hingegen dachte, du darfst ihn nicht anschauen nicht in die Augen schauen und legte meine Hände vor die Augen und sagte immer wieder: "bitte nicht mit nehmen, bitte nicht mit nehmen". Mein Zustand verschlechterte sich ich konnte nur noch schlecht atmen, da kamen die Ärzte und Krankenschwestern. Ich schnappte immer wieder nach Luft ich hörte wie die Ärzte schrien: "sie kollabiert, sie kollabiert, Frau Schulz bleiben sie bei uns". Ich hingegen versuchte noch mitzuteilen das da ein Toter am Bettrand steht und ich unheimlich Angst hatte, und verlor ich mein Bewusstsein mit dem letzten Blick zu meinen verstorbenen Bruder, der mich warmherzig anlächelte. Er gab mir mit seinen Augen zu verstehen alles wird wieder, ich bin da!!!

Ich wurde in der Nacht notoperiert mein Zustand war so kritisch das die Ärzte meine Eltern anriefen und ihnen mitteilten das es um mich sehr kritisch sei, und sie nicht wüssten ob ich das überlebe. Sie sollten kommen. Ich überlebte Gott sei Dank aber das komische war, dass mein Bruder, als ich wach war, immer noch bei mir war. Ich hatte so große Angst vor ihm, ich war wie gelähmt. Ich konnte nicht mehr essen, ich wollte nicht mehr reden bis die Ärzte mir einen Pfarrer schickten. Dieser wollte dann wissen was ich erlebt hatte. Ich brauchte Tage bis ich mich ihm anvertraute weil ich dachte der hält mich für verrückt, aber dieser erklärte mir, das mein Bruder nur für mich da sein wollte in der kritischen Zeit und mich nicht mitnehmen wollte. Als ich das verstand verschwand nach Tagen mein Bruder aus meinem Zimmer und es ging bergauf mit mir. Bevor jemand jetzt einen dummen Kommentar abgibt, es war ein Erlebnis was mit dem Tod zu tun hatte - auch wenn ich keinen Tunnel gesehen hab oder ein Licht. Bei mir war es einfach anders aber wahr.


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