Traum vom verstorbenen Bruder
Verstorbene Menschen
Melanie
Meine Oma ist vor 2 Monaten gestorben und ich kann es nicht akzeptieren und habe es sehr schwer damit.
Diese Nacht hatte ich einen sehr bizarren Traum. meine Mutter
kam an mein Bett und neben ihr stand meine Oma. Ich wollte sie berühren ob sie wirklich real ist. Und sie war es, ich habe sie gespürt. Doch ich
weiß nicht mehr was sie zu mir sagte, alles ging so schnell. Ich sagte ihr und bat sie immer bei mir zu sein und mich zu beschützen und wenn ich was falsches mache soll
sie mir Zeichen geben. Nur komisch war das meine Mutter sie brachte, die nicht Tot ist.
Es war so als würde meine Mutter sagen: hey schau mal wen ich mitgebracht habe.
Es ging Sekunden aber ich war sooo glücklich. Nun beschäftigt mich der Traum sehr. Ich bat sie schon mal mir ein Zeichen zu geben und genau nach Wochen auf den
Tag genau gingen ihre beiden Nachtischlampen an was ich am Abend bemerkt hatte. Ich weis nicht was der Traum bedeutete. Ich weis aber das sie immer bei mir ist.
Sylvio Homburger Stockach
Ich habe vor einigen Tagen geträumt, dass mein vor 2 Jahren verstorbener Bruder Nachts neben mir am Bett stand und etwas zu mir sagen wollte. Ich weiß nicht, ob er
tatsächlich etwas gesagt hat, oder ob er das nur wollte. Ich sah, wie sich die Lippen meines Bruders bewegten, aber ich konnte nichts hören. Ich habe meiner Mutter
von dem Traum erzählt, sie war sehr erschreckt und sagte, dass sie auch einen solchen Traum gehabt hätte - nur schon vor einigen Wochen. Das ist alles sehr unheimlich.
Wir sind uns sicher, dass mein Bruder irgendetwas im Leben nicht beendet hätte - oder er es zumindest glaubt.
Von unbekannten Toten träumen
Hedda
Vorwald Elchingen
In meinem Traum kamen Menschen vor, die ich nicht kannte, aber die offensichtlich schon vor einiger Zeit verstorben waren. Ich weiß natürlich nicht ob sie tatsächlich
tot waren, aber sie trugen Kleider aus einer anderen Zeit, vielleicht dem 19. Jahrhundert. So sehr pompöse Röcke, Anzüge und merkwürdige Hüte.
Ich kenne die Toten nicht, es waren Männer und Frauen.
Wie viel es waren kann ich nicht sagen, vielleicht waren sie auch nicht alle zur gleichen Zeit da. Vielleicht gingen welche zwischendurch, während andere hinzukamen.
Ich wollte mich mit ihnen unterhalten, aber es schien so, als würden sie mich nicht hören. Untereinander haben sie miteinander gesprochen, oder vielmehr geflüstert,
und sie hielten Fächer oder eine Hand beim Reden vor dem Mund.
Das merkwürdige aber überhaupt war, dass die Toten in
einem Regenbogenland zu agieren schienen. Jedenfalls war
die gesamte Umgebung in diesen Farben, und überall lagen
halbfertige Regenbögen herum. Als würden sie dort
arbeiten oder es war ein Lager oder sowas. Mir war das
alles unerklärlich, denn die Menschen waren weder
verängstigt noch fröhlich, waren sicher nicht in der
Hölle, aber wohl auch nicht im Himmel, zumindest waren
sie keine Engel - also mit Flügeln oder so. Die Szene
war eigentlich nicht beängstigend, aber trotzdem hatte
ich ein unangenehmes Gefühl, weil sie mich eben nicht
wahrnahmen - als wäre ich Luft für sie.
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