Nahtod-Erlebnisse mit häufig gleichen Inhalten
identische Erlebnisse vom Tode.
Menschen, die von Nahtoderlebnissen berichten
fassen ihre Erlebnisse häufig mit den selben Worten zusammen. Und das
von Menschen unterschiedlicher
Herkunft und aus anderen Kulturkreisen. Beschrieben wird häufig ein
langer dunkler Tunnel an dessen Ende ein Licht wartet, das die Seele magisch anzieht.
In den Details unterscheiden sich diese Bilder nur in Nuancen: mal
ist es ein strahlendes, gleißendes Licht das alles überflutet, in
anderen Erzählungen ist es eher ein Lichtlein das mit kleiner Flamme
lockt. Aber neben diesen bildhaften Beschreibungen gehen die
inhaltlichen Beschreibungen doch entscheidend auseinander. Während manche
Menschen eine Fülle von Kontakten - zu bekannten oder unbekannten
Personen - erlebten, waren andere auf sich allein gestellt und mussten
die Umgebung erkunden. Oft war es so, dass die letzten bewussten
Eindrücke mit in diese Erleben einflossen, etwa die einer
Operation oder eines Unfalls.
Solche Berichte sind ihrer Natur nach nicht nachweisbar, und stark subjektiv geprägt. Wir sind bei dieser Thematik auf Berichte
von Menschen angewiesen,
die solche Erfahrungen selber gemacht haben. Dazu können
die
schamanistischen Berichte
dienen, aber auch neuzeitliche Schilderungen von
Menschen, die Beschreibungen solcher Eindrücke an uns zur
Information unserer Besucher gesandt haben:
Nahtoderlebnisse -
Der Nahtod -
Ich näherte mich dem Licht -
Erlebnisse im Jenseits -
Nahtoderlebnis -
meine Erfahrung -
Nahtoderfahrungen -
Todesahnungen -
Jesus Christus ist das Licht -
Den Tod gesehen -
Nahtod als Kind -
Ist der Tod das Ende? -
Reinkarnation -
Das Jenseits
Erweiterndes Thema: Spirituelle Kraft
Was ist ein Nahtod?
Nach
westlich-religiösen Vorstellungen wird das Jenseits oder
Nirvana nach dem Reifegrad seiner Seele von Engeln
aufgeteilt. Diese Aufteilung findet in einer 10-stufigen Skala statt, wobei die
erste Stufe die höchste Qualität aufweist, welche die Seele dazu qualifiziert
direkt ohne den Umweg einer Wiedergeburt in das Himmelreich einzuziehen. Diese
Stufe kann nur jemand erreichen, der zu Lebzeiten ein gläubiges Leben ohne
Egoismen gelebt hat. Je schlechter die Seele bewertet wird, desto größer ist der
Umweg - über Wiedergeburten - ins Himmelreich. In einem Nahtoderlebnis steht
der Mensch an der Pforte zum Himmelsreich, wird jedoch nicht
hereingelassen weil er seine Aufgabe zu Lebzeiten nicht erfüllt hat - eine
solche Person war also streng genommen noch nicht wirklich im Jenseits, sondern
an der Schwelle dorthin. Diese
Definition ist aus dem Buddhismus übernommen und wird nicht von allen Christen
so geteilt.
Wie werden solche Erfahrungen beschrieben?
Als Wahrnehmung während einer solchen Erfahrung wird oftmals berichtet,
dass trotz
eines Koma-Zustandes die Behandlung im Operations-Saal durch Sehen und Hören verfolgt werden konnte,
einschließlich der Gespräche und das Tun der Ärzte und anderer Personen.
- beschreiben häufig einen Weg durch einen dunklen Tunnel
- beschreiben häufig die Begegnung mit einem gleißendem Licht,
- beschreiben häufig ein umfassendes Friedensgefühl.
- beschreiben sehr häufig, dass der Sterbende selber
das Entweichen der Seele erlebt.
- beschreiben oftmals eine Grenze zum Jenseits, sowie die Erkenntnis, dass die geistige Entwicklung im
Jenseits weitergehe.
Kommentar:
Basarow Stimmt haargenau, erst
war da der Tunnel und dann das Licht zu dem ich
unbedingt hin wollte. Zum Glück ließ
man mich nicht, bin dann zurück in meinen Körper.
Merkwürdig war auch, dass ich die Schwestern und Ärzte
reden hörte obwohl ihre Münder sich nicht
bewegten. Details:
Zu
mir kam der Tod
Wölfchen, Bassum
Auch ich hatte Nahtoderfahrungen. Was man immer liest, die tatsächliche Realität
kann einfach nicht beschrieben werden. Diese "Abenteuer" sind so real wie ein Nachmittagsspaziergang. Zumindest bei meinem
Out-of-body war es so. Die, die von einem solchen Trip zurückkehren erhalten eine besondere Veranlagung. Ich kann mich
nicht entscheiden wie ich das werten soll: als Geschenk oder als Strafe. Ich habe hellseherische Fähigkeiten bekommen,
die ich leider nicht steuern kann. Es ist angenehm mal darüber
berichten zu können, schön anonym. Ansonsten habe ich aufgegeben darüber zu sprechen, es ist bedrückend und belastend, wenn man angesehen wird
wie ein armer Irrer. Die anderen Berichte habe ich gerne gelesen, auch so hätte es schließlich laufen können, vielleicht gibt es doch
parallele
Orte und jeder kommt dorthin wo er hingehört. Vielleicht hat auch jeder seinen eigenen Tunnel???
Meiner war jedenfalls mit Steinen gepflastert, ringsum,
auch die Decke. Und es gab kein gleißendes, sondern ein
diffuses Licht, das mir einfach nur den Weg wies. Als ich
mich darauf zubewegte hörte ich Stimmen, es war aber
niemand zu sehen. Dann verstand ich Fetzen: "Er kommt, er
kommt wieder". Es waren wohl die Ärzte, aber die sagten,
Sie hätten nicht sowas gesagt.
Helen Syrkos, Rosenau
Bei mir war es völlig anders, alles war grün, es war kein Tunnel im üblichen Sinn, sondern eher ein langer begrünter Gang, ohne Himmel
aber mit Blätterdach. Ich war allein, hab auch sonst
niemanden gesehen jedenfalls, aber Spuren waren schon vorhanden. Ich ging diesen
Spuren nach und es schien mir, als wäre es ein Rundweg, jedenfalls kam ich an Stellen, von denen ich glaubte, ich wäre schon mal da gewesen.
Es war kein Geräusch zu hören, aber ich hatte keine Angst.
Was mich am meisten irritiert hat, war, als ich zurück geholt wurde dachte ich ich wäre ein Fisch. Ich hab Blubber-Geräusche von mir gegeben sagen die Ärzte.
Alles was ich vorher erlebt habe hat mich nicht so irritiert, ich fühlte mich wohl in diesem Blättergeflecht.
Alle Kommentare geben ausschließlich die Meinung der/des Kommentierenden wieder
Weitere Kommentare:
siehe Oben
Kommentar schreiben?
Zauber richtig durchführen -
Zaubersprüche für Frauen -
Zauber Anleitung -
Hexenzauber
eigene Formeln und Rituale entwickeln
<>
Kerzenritual für ewige Liebe
Rituale
Okkultismus
Schamanen
Voodoo
Magier
Hexen
Magie anwenden
Orakel
Zauberrituale
Zaubern lernen
magischer kreisel -
Hexengarten
|