Nahtoderlebnisse als Erlösung.
Erfahrungen - zwei Seiten des Todes.
Gabriele Stoffels
Ich Erinnere mich gerne an mein Nahtoderlebnis! Mein
Randableben war fast eine Erlösung für mich. Ich hab sehr viel schlimmes mitgemacht und der Tod wäre eine
Erlösung gewesen! Als es passierte sah ich mich erst auf der dunklen kalte Seite des Todes. Ich lag auf einem
kalten Steintisch und dann sah ich, dass
irgendwelche Wesen mich anschauten. Sie standen um mich herum, ich konnte aber keine Gesichter sehen und sie hatten wie damals die Mönche Kutten an. Sie
haben mich eine Weile betrachtet und waren dann auf einmal weg. Dann sah
ich das Licht und stand auf und ging auf das Licht zu. Ich fühlte keinen Boden auf dem
Ich gehen würde, ich schwebte einfach dahin.
Dann sah ich eine halb runde Treppe die Ich hinauf schwebte und stand vor einem halb runden Tor. Dieses Tor war einen
Spalt offen und das Licht, was da raus schien, war noch Stärker und Schöner als das worin ich
mich schon befand. Ich wollte da rein und versuchte das Tor aufzudrücken,
doch Ich schaffte es nicht und musste wieder zurück! Was auch immer sich hinter diesem Tor befand, es wollte
mich noch nicht zu sich lassen. Das Licht, das Tor die
Treppe, alles wahr so Wunderschön! Ich fragte mich warum hab Ich zwei Seiten des Todes gesehen? Darauf hätte Ich gerne eine Antwort! Nun, ich hab keine Angst mehr zu
sterben und wenn der Tag kommt, weiß Ich was Mich erwartet.
Tirail
Hallo Gabriele,
Ich hatte zwar nie selbst ein solches, doch ich beschäftige mich sehr mit Erlebnissen im Jenseits. Ich bin, wie man es wohl nennt, esoterisch, also nicht okkult,
sondern lege sehr viel Wert auf das Leben der Seele. Ich habe es so verstanden, dass du erst diese Wesen gesehen hast, die eher bedrohlich waren,
dann bist du auf die "Himmelstreppe" gekommen. Ich vermute, das sollte eine Warnung sein - doch Achtung. das muss keine böse Warnung gewesen sein.
Ich glaube vielmehr, dass diese Wesen dir den richtigen weg weißen wollten. Um in das Jenseits zu kommen muss man eine Aufgabe erledigen. Die muss man
nicht unbedingt krampfhaft suchen, sie kommt meist von ganz allein... und vielleicht hast du diese noch nicht erfüllt. Die Wesen haben vielleicht genauer
einen Blick auf dich geworfen, um dir zu zeigen, du musst mehr auf dich achten, da gibt es etwas, was dich ins Dunkle ziehen will. Seien es negative Energien,
Selbstzweifel oder anderes, was die innere Harmonie stört... Versuch dich mehr mit dir zu beschäftigen, schau was dich in den Schatten drängen will, und kämpf
dagegen an. Dann wirst du die innere Ruhe und den Frieden haben, nach dem Tod ins Licht zu gehen. Vielleicht ist DAS sogar deine Aufgabe, die du erfüllen
musst. Du warst einfach noch nicht bereit, denn da gibt es etwas, was noch erfüllt werden muss. Ich wünsche ihnen alles Gute auf Ihrem Weg, sowohl in dieser,
aber auch in der nächsten Welt!
Ist der Nahtod nicht begreifbar?
Tanja Schaefer Das menschliche Gehirn ist nicht noch nicht soweit erforscht, dass es ein
solches Erlebnis beschreiben kann. Ich denke, der das menschliche Gehirn
kann sich mit dem Thema Tod nicht auseinandersetzen weil, das Thema Tod so endgültig ist, und wir uns damit nicht auseinandersetzen können. denn der Tod bereitet der
Menschheit Angst. Das leben nach dem Tod ist nur eine Illusion weil der Mensch, sich mit dem Tod selbst nicht auseinandersetzen kann weil es zu endgültig ist. alle
Religionen meinen, es gibt ein leben nach dem Tod. wie gesagt: die Angst wird zur Illusion weil viele Angst vor dem Tod haben.
Wenn wir wüssten, dass es nach dem Leben noch ein paar andere geben würde, dann würden wir uns in vielen dingen mehr Zeit lassen. Nahtoderlebnisse sind was für
Menschen, die sich mit dem Thema Tod nicht auseinandersetzen können weil die
Angst zu groß ist. Auch viele Religionen bauen sich unbewusst eine Illusion auf, weil
sie sich mit dem Thema Tod nicht auseinandersetzen können. Es ist alles nur eine Illusion das sich die
Menschheit macht um damit fertig zu werden. Daher das weiße Licht die grüne Wiese und die ganzen nahen Freunde. (das Gehirn ist noch nicht erforscht und es wir
noch 1000 Jahre dauern, es gibt für alles eine Erklärung).
Basarow
Liebe Tanja Schäfer,
selbstverständlich können sich die
Menschen mit dem Tod
auseinandersetzen. Das tun sie doch
zwangsläufig, gerade die die
Nahtoderlebnisse hatten. Selbst wenn
uns das Gehirn etwas vorgaukelt, so
ist die Vorstellung doch tröstlich.
Mein Nahtoderlebnis möchte ich
jedenfalls nicht missen, hab mein
Leben seitdem zum positiven
verändert.
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