Im Zusammenhang mit Deutungen werden Horoskope erstellt.
was ist Astrologie?
Als Astrologie wird die Sternenkunde bezeichnet,
welche die Stellung bestimmter Himmelskörper zueinander vornimmt.
Im Zusammenhang mit systematisch betriebenen und auf anthropologisch-mythologischen Deutungen beurteilten
Werten werden Horoskope erstellt.
Sternenkonstellation für ein Horoskop errechnen.
Die Sternenerforschung hat seit Menschengedenken eine Faszination
auf den Menschen in allen Weltkulturen ausgeübt.
Die Astrologie
muss sich im Sinne der Sache ortsbezogen orientieren, da
für ein Horoskop die Sternenkonstellation sich auf eine
bestimmte Zeit und einen festen Ort beziehen.
Woran orientiert sich die Astrologie?
Astrologie kann sich nach ihrer Auslegung nur an der
tatsächlichen Ansicht des Himmels orientieren. Also nicht
nach den bekannten physikalischen Prinzipien,
die das Weltall mit dem Lauf der Gestirne objektiv
erfassen, den Gesetzen
des Laufs der Gestirne zum Inhalt haben. Diese Themen
werden von der Astronomie behandelt.
Für die Astrologie ist entscheidend, wie der Himmel von einem
fixierten Punkt, zu einer festgelegten
Zeit aus erscheint. Daraus werden Schlussfolgerungen für
ein Lebenshoroskop oder für anstehende
Aufgaben, die von Sternenkonstellationen
beeinflusst werden könnten gezogen. Auch die
Möglichkeit geeignete Partner für ein
Zusammenleben oder für geschäftliche
Zusammenhänge werden so ermittelt. Die
Ansicht der Sterne ist dabei also der
entscheidende Punkt für die Deutung,
und lässt sich allgemein nachvollziehen.
Die Wurzeln der Astrologie
Weiter Oben steht geschrieben, dass die Menschheit seit
jeher den Sternen und ihren Konstellationen in Faszination
verfallen ist. Aber natürlich saßen oder standen die
Menschen nicht einfach mit erhobenen Blick und bewunderten
stumm den Sternenhimmel, sondern waren in religiöser
Verehrung vereint - wenn auch regional mit zum Teil
erheblich unterschiedlichen Riten und Gebräuchen. Diese
Verehrung wird Heute als Astralmythologie
bezeichnet.
Astralmythologie beschreibt die religiöse Verehrung der sichtbaren Sterne (Sonne, Mond, Planeten) als eigene
Götter oder als Sitz von Göttern. Entsprechende
Mythen sind zumeist auf genaue Beobachtungen
der Gestirne gestützt, und finden sich in vielen Kulturkreisen wieder.
In der als Hellenismus benannten Zeit von 336 vor Christus bis 30 vor Christus wurde die Astralmythologie
auf anregendes Drängen der Mathematiker
Archimedes, Appolonios und Hipparchos wissenschaftlich geordnet, und damit die Astronomie und die
Astrologie begründet.
Kommentar
Dr. Ruth Maria D-R. Konstanz Ich möchte eine Beobachtung formulieren die
mich nicht zur Ruhe kommen lässt: Es geht um das
persönliche Horoskop. Können Planeten am AC
das Aszendentenzeichen eventuell aushebeln, also völlig
verändern? Der Aszendent stellt ja die entscheidende Schnittstelle
dar, nach der die Persönlichkeit zur
Außenwelt wahrgenommen wird, also als das Schaufenster oder die
Außenwirkung der Person, die bei einer Begegnung sehr
schnell aufgenommen wird. Der AC ist der Person sofort
anzusehen, während das Sonnenzeichen meist erst bei
persönlichem Kennen, manchmal auch erst in extremen
Situationen als Wesensmerkmal erkennbar wird, dies ist das
esoterische Merkmal in der Astrologie das mich
interessiert.
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