Jedes Ritual benötigt Respekt den magischen Kräften gegenüber.

Einen magischer Schutzwall - sich vor schädlicher Magie schützen.

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Kreis mit Schutzfunktion


Schutz durch den magischen Kreis

Wer mit übernatürlichen Wesen Kontakte pflegt benötigt für die eigene Sicherheit einen Schutz vor schädlicher magischer Energie. Manche negative Erfahrungen lassen sich mit einem Schutzzauber abwenden, aber für die vollkommende Sicherheit ist eine richtige Barriere notwendig. Diese kann durch einen Schutzwall bereitgestellt werden.

Dieser Schutzwall wird durch einen magischen Kreis hergestellt. Im Inneren des Kreises herrscht Sicherheit vor vielerlei Gefahren, die durch ein missratenes Ritual auftreten können.
Ein solcher magischer Schutz hält die gerufenen transzendenten Wesen in diesem Bereich und verstärkt außerdem die eigene Zauberkraft. Darüber hinaus ist ein solcher Schutz sinnvoll wenn man befürchtet von einem Schadzauber betroffen zu sein. Sie können in diesen Ort vertraute magische Helfer einladen, und bitten den Schadzauber zu benennen und Empfehlungen zur Neutralisation zu geben.

Lesen Sie den Kommentar von Frau X. Mirwald aus Seckenhausen
Meine Uroma hat noch Heute - 20 Jahre nach ihrem Tod - einen großen Einfluss auf die Familie. Sie wurde in Rumänien geboren, und hat als Kräuterfrau und Heilerin auf dem Dorf gelebt. Heute würde man vielleicht sagen, sie sei eine Hexe gewesen, ich habe nie gehört, dass sich jemand getraut hätte sie so zu nennen.
Sie war einfach eine weise Frau, die sich in allem was sie tat gut auskannte, und ein umfassendes Wissen über die Natur und die Menschen vermittelt bekommen und sich angeeignet hat. Sie hat zeitlebens versucht dieses Wissen weiterzugeben, jedoch war in der Familie niemand aufnahmebereit für Kräutermedizin und magische Rituale. Ich wäre es jetzt, und ich versuche, alles was ich in dieser Richtung bekommen kann, aus dem Familienkreis zu "reaktivieren". Denn gesprochen wurde viel darüber, nur eben nicht verinnerlicht. Die neue - westliche moderne - Umgebung stand wohl dagegen.

Der Kreis als Ausgangspunkt für jede magische Handlung

magischer KreisEines kann ich aber sagen, es ist der Leitsatz und der Ausgangspunkt für jede magische Handlung, er schützt den Zaubergebenden vor Effekten, die man eine "Rückkopplung" nennen könnte: Wenn man eine magische Handlung wie einen Zauber ausführt ist es eine unverzichtbare Maßnahme, einen magischen Kreis zu ziehen.

Es kommt bei diesem Kreis nicht auf bestimmte Techniken und Utensilien an, sondern einfach darauf, mit reinem Herzen einen Platz zu schaffen, an dem der Zauber begrenzt wird. Die Worte und Handlungen sind nicht das wichtigste bei diesem Ritual, sondern die Kraft des Wunsches, dass der Platz im inneren des Kreises mit magischer Energie geladen wird.

Wenn ich schreibe dass es nicht auf die Worte und das Material ankommt, so ist es dennoch wichtig sich dieser zu bedienen. Es wird damit eine Konzentration auf das anstehende Ritual erzeugt. Das ist wichtiger als einen bestimmten Text "aufzusagen" oder die Auswahl zwischen Dornensträuchern, Spiegelscherben oder brennenden Kerzen zu treffen. Als Material kann alles verwandt werden, was in irgendeiner Form geeignet ist dich mit der Ausführung zu beschäftigen und auf de Aufgabe einzustimmen.
Wenn ich mich recht erinnere hat meine Uroma unterschiedliche Varianten des Kreises ausgeführt, mal hat sie mit Wasser einen kreisförmigen Ring gezogen, dann wieder nur mit ihrem Krückstock. Sie hat also nicht soviel Aufwand betrieben, aber sie war eben auch routiniert und erfahren genug. Sicher spielte sich das Entscheidende in ihrem Kopf ab.


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Kommentar:
Horst Dellbrück, Walsrode

Liebesritual, Glücksritual oder Einredung?

Meine Oma hat auch viel geredet, und keiner hat sie ernst genommen, ich hab auch nie gehört, dass jemand sie eine Hexe genannt hätte, und eine weise Frau war sie wohl auch - das ist bei alten Frauen wohl nicht unüblich - bis hierher scheint alles ziemlich identisch, nur kam sie nicht aus Rumänien sondern aus Bayern, und von "Magie", "Zauberei" und "Zaubermagie" hat sie nie gesprochen. Wenn wir jetzt allen alten Frauen glauben was sie sagen, und im Umkehrschluss dem keine Bedeutung einräumen was sie nicht erwähnen, dann heißt das in diesem Falle wohl, das sie nicht an so etwas Glaubte, und - weil sie ja Weise war, es also auch keine Zauberrituale geben kann. Ich bin mit dieser Lösung ganz zufrieden, ich glaube an die Liebe, die man sich erarbeiten muss, nicht an "Liebeszauber", ich glaube an Glück, das man sich ebenfalls erarbeiten muss, und ebenfalls nicht an "Glückszauber". Das wäre ja alles sehr einfach, wenn man "ernsthaft" und "reinen Herzens" keinen Finger krümmen muss, und das Glück und die Liebe kommen von allein geflogen. Wenn das so einfach wäre, dann sähe die Welt nicht so aus, wie sie aussieht.

Kommentar:
Magdalena Esser, Gütersloh

Lieber Herr Dellbrück
Frau Mirwald hat Recht. Diese selber gezogene kreisförmige Markierung fungiert als Schutzwall und hält die herbeigerufenen übernatürlichen Helfer oder Widersacher innerhalb dieser Markierung fest. Das ist wichtig, besonders wenn Widersacher herbeigerufen werden. Dabei können weder sie selber, noch ihre magischen Kräfte außerhalb des Kreises wirken. Deren Macht ist also auf den von dir bestimmten Bereich begrenzt.

Es liegt auf der Hand, ein Kontakt mit übernatürlichen Wesen ist nicht ohne Risiko. Wer in das unbekannte Risiko geht, der kann auch von diesem Risiko bezwungen werden. Es ist unabdingbar, sich mit einem schützenden Element gegen diese Gefahr abzusichern. Der Kreis ist ein solcher Schutz vor misslungenem Zauber!

Wie und womit wird solch eine Barriere errichtet? Womit du einen solchen Kreis errichtest bleibt dir selbst überlassen. Das Material ist nicht das Entscheidende. Wichtig ist dabei, dass du den Raum begrenzt - das Material soll nur als Augenanker dienen, damit du nicht das Gefühl für die Dimensionen verlierst. Oft wird ein solcher Kreis mit Kerzen erzeugt, mit Räuchermaterialien, glühenden Kohlen, Muschelkalk oder anderen Materialien - dass ist nicht wirklich wichtig. Erfahrene Hexen benötigen keinerlei Materialien - sie deuten den Kreis einfach mit den Fingern (oder auch nur mit den Augen) an, Frau Mirwalds Oma hat ähnliche Varianten gewählt. Aber das sollte man nicht zu früh in der "Hexenkarriere" in dieser Form ausführen, denn die gerufenen Mächte könnten auf jede Unachtsamkeit reagieren und den magischen Kreis verlassen.

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