Mit Yoga und Pilates die Starrheit des Körpers lösen
Was ist Yoga
Yoga bezeichnet geistige und körperliche Übungen
die den Menschen von der Starrheit und Last des Körperlichen befreien soll.
Im traditionellen Yoga gibt viele unterschiedliche Formen, in
den westlichen Kulturen werden besonders die körperlichen
Übungen geschätzt. Diese Übungen werden mit Asanas oder Yogasanas
bezeichnet.
Yoga ist weder eine Religion
noch eine Gymnastik sondern eine Philosophie in der mit
geistigen und körperlichen Übungen Konzentration, innere
Einkehr und die Klarheit des Geistes erreicht werden können.
Dennoch üben viele Menschen die Asanas aus um eine spirituelle Erleuchtung zu finden.
Und auch aus dem Grund den Körper zu stärken werden die Asanas (oder auch Yogasanas) von vielen Yogasani ausgeführt.
Die theoretischen und philosophischen Grundlagen des Yoga.
Unterschiedliche Ausrichtungen in dieser
Philosophie betreiben zum Teil erheblich
unterschiedliche Praktiken. Manche
Orientierungen sind um die geistige Konzentration
bemüht, während andere die Asanas in den
Vordergrund stellen. Die körperliche
Übungen und Positionen müssen dabei genau so
wie die meditativen Übungen regelmäßig
ausgeführt werden um einen Erfolg im Sinne
der Philosophie zu erreichen.
Formen und Techniken des Yoga
Zu den modernen Formen gehört das Marma-Yoga.
In diesem wird exakt und präzise darauf
hingearbeitet die Übungen stets identisch
auszuführen. Diese Praxis soll dem Yogasani
die Möglichkeit geben besonders gut
Verstimmungen des Körpers zu erkennen und
mit noch mehr Konzentration darauf zu
reagieren. Dies ist eine hingebungsvolle und
intensiv zu erarbeitende Technik und setzt
regelmäßige Übungen voraus.
Pilates und die Atemtechnik
Die
Unterschiede zwischen Yoga und Pilates liegen vor allem in den unterschiedlichen Atemtechniken. Bei den Pilates Übungen werden die Muskeln mit viel
Energie versorgt. Bei diesen Übungen ist es wichtig sich auf die Technik der Atmung zu konzentrieren, dabei wird die benötigte Menge Sauerstoff zu den
beanspruchten Muskelgruppen transportiert. Dadurch wird die die Flexibilität des Körpers und die Dehnbarkeit der Gelenke gesteigert, ohne dass die Kraftanstrengungen
in diesen Bereichen eine Milchsäureüberproduktion erzeugen.
Pilates
sind geeignet durch unterschiedliche Positionen die Bauchmuskulatur
zu formen, die Übungen sind intensiv und man wird körperlich mehr
gefordert, während beim Yoga die Konzentration erhöht wird.
Besonders für Personen mit Rückenbeschwerden sind Pilates Übungen geeignet, um
die Rückenmuskulatur zu stärken. In jedem Fall sollten die
Betroffenen vorher ihren Lehrer oder einen Arzt zu Rate ziehen und
die Positionen besprechen.
Pilates Übungen sind geeignet eine Entspannung der Muskulatur
des gesamten Körpers zu erzeugen. Wobei die Muskeln gedehnt werden,
dadurch mehr Flexibilität erlangen und gleichzeitig gestärkt zu
werden. Insgesamt sind die Übungen geeignet um die Starrheit des
Körpers zu lösen.
Bei Anfängern mit Gewichtsproblemen sind Pilates und Cardio
mit entsprechenden Geräten geeignet um zusätzliche Kalorien zu
verbrennen und so eine Gewichtsreduzierung zu erreichen.
Die Abbildungen: Informationen zum Urheber und Copyright finden Sie hier:
Joseph RENGER
Kommentar:
Farida M. aus Berlin
mein Power Yoga mit Schwangeren und Kindern
Yoga gehört zu meinem Lebens- und Wohlfühl-Programm. Ich beginne den Tag nach einer heißen Dusche mit einigen
Atemübungen. Eine Serie von leichten Dehn- und Streckübungen
mit leichter
Musik vervollständigen mein morgendliches Training. Am Nachmittag bin ich in einer
Yoga-Gruppe für Frauen und Kinder.
Wir machen unser Programm mit leicht wechselnder
Beteiligung regelmäßig, und fahren auch gemeinsam in den
Urlaub. Nicht das, was man unter
Yoga Urlaub versteht, denn wir haben ja unsere Übungen und praktizieren diese wie Zuhause. Der einzige
Unterschied ist, das hier immer eine Gruppe schwangerer Frauen dazu stößt, was vom Reiseveranstalter organisiert
wird. Yoga für Schwangere ist ein Programm des Veranstalters, genau wie für Kinder oder für Anfänger.
Unsere Technik ist die Verbindung des Atems mit der gezielten Anspannung der Muskulatur, dem Loslösen von
Alltagsstress im Gemüt mit gleichzeitiger körperlicher Entspannung. Wenn dies gelingt kann jede Übung zur
Meditation werden, und alle Übungen im Fluss können Meditation sein.
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