Unerwünschte Tiere im Garten: die Wühlmaus
Wühlmäuse sollten Sie im eigenen Interesse nicht mit chemischen Mitteln bekämpfen.
Das nicht aufgenommene Gift verbleibt im Boden oder wird von anderen Tieren
aufgenommen. Die Lockstoffe können auch für Haustiere wie Hunde und Katzen gefährlich sein, und frei lebende Tiere wie Igel oder Vögel können daran sterben.
Die Mäuse können dafür verantwortlich sein, wenn
Obstbäume absterben, oder Rosen oder Gemüsepflanzen
ihren Halt verlieren. Denn diese Nagetiere fressen mit
bevorzugt an Pflanzenwurzeln. Auch
Blumenzwiebeln, Kartoffeln und
Gemüse gehören zum Speiseplan der Wühlmaus.
Wie kann man Wühlmäuse bekämpfen
Sollten Wühlmäuse im heimischen Garten entdecket
werden, dann ist schnelles Handeln erforderlich. Denn
Wühlmäuse legen ein weit verzweigtes Gängesystem unter
der Erde an. Wühlmausweibchen bringen jährlich bis zu 30
Junge in mehreren Würfen zur Welt. Damit ist der Garten
dann bald diesen Tieren ausgeliefert. Allerdings kann
man einer Wühlmausplage leicht ohne chemischen
Hilfsmittel begegnen. Natürliche Mittel zur Abwehr der
Mäuse sind Pflanzen wie die Kaiserkrone und
Kreuzblättrige Wolfsmilch. Auch
Knoblauch, das an den
befallenen Stellen gepflanzt wird, vertreibt die
Schädlinge effektiv. Es ist auch sinnvoll, in die
Gänge der Nager Haare von ausgekämmten Hunden und Katzen
zu platzieren. Dieser Fellgeruch veranlasst die Tiere
ihr Gängesystem nicht zu verlassen.
Der Hausgarten::
Vogelhäuschen -
Futterhäuschen -
Nistkästen -
Garten gestalten -
Gartenpflanzen -
Spielgarten -
Mit Garten leben -
Garten planen -
Gartenvarianten -
Kleingarten -
Gartenhaus -
Tiere im Garten -
Wühlmäuse
Die Hexe ·
Zaubersprüche ·
Liebeszauber ·
Hexenrezepte ·
Hexenfeiertage ·
Magie ·
Schutzengel ·
Hexenmagie ·
Forum
Sie befinden sich Hier:
-> magischer Kreisel
-> Hexengarten
-> Wühlmäuse natürlich bekämpfen
|